„Ohne di’ da geht’s halt net“
Ursli & Toni Pfister laden zum Heurigen
mit Katja Brauneins als Heurigenwirtin
und dem Jo Roloff Schrammelquintett.
Johannes Roloff Akkordeon
Gary Schmalz Gitarren
Jürgen Schäfer Bass & Tuba
Gisela Bender Violine
Wolf Bender Violine
(Judith Wolf SUB Violine)
Die Geschwister Pfister präsentieren eine neue Show!
Nachdem sie uns mit „Servus Peter, oh lala Mireille“ in die Welt des Nachkriegs-Schlagers entführt haben, geht es diesmal in den Heurigen-Garten nach Wien…
Dort sitzt das Ehepaar Czapek frohsinnig und weinseelig beim Achtel und singt sich die Sorgen von der Leber.
Hilde und Richard Czapek sind nicht irgendein Paar. Ähnlich Heinz Schenk und Lia Wöhr aus dem „Blauen Bock“ sind die beiden das Österreichische Idealpaar-Pendant, das Seelenschmalz mit Singschmelz bindet und hypnotisch solange zum Mitschunkeln animiert, bis selbst die schlimmste aller Welten wieder heile ist.
Der Czapeks Vehikel zu Tiefsinn und Sonnenschein ist das Wienerlied. Wikipedia weiß: „Das Wienerlied ist ein Lied, das aus Wien stammt. Es verbreitet Gemütlichkeit und Humor. Leichtlebigkeit und Vergänglichkeit werden melancholisch, unbeschwert oder auch satirisch betrachtet.“ Leiwand!
Ohne di, da geht’s halt ned – mit Ursli & Toni Pfister als Richard und Hilde Czapek, Katja Brauneis als Heurigenwirtin und dem Original Jo Roloff Schrammelquartett. Ein Abend zum Mit-Fühlen und Mit-Trinken. Und wenn es sei muß – auch Mit-Schunkeln… Was will man mehr…?!
18. Oktober bis 19. November 2017
Bar Jeder Vernunft, Berlin